Mörtel lässt sich auf vielerlei Weise herstellen. Die Art der Herstellung ist ausschlaggebend für seine Qualität. Das Ergebnis kann höchst unterschiedlich ausfallen.
Ein Gartenteich soll Erholung und Entspannung bieten. Und das für einen möglichst langen Zeitraum. Darum ist es wichtig, dass Teiche dauerhaft gebaut werden. Dafür ist eine vorausschauende Planung erforderlich. Beschädigungen durch ultraviolette Sonneneinstrahlung, spitze Kanten oder Tierkrallen kann man wirksam vorbeugen. Wenn man die Teichfolie mit einer Schutzschicht versieht. Zur Schaffung dieser so genannten "Panzerung" wird die Verbundmatte auf die Oberseite der Teichfolie geklebt und anschließend vermörtelt. Dafür braucht man einen geeigneten Teichbaumörtel. Dabei ist es wichtig, dass die unterschiedlich großen Sandkörner möglichst gleichmäßig in der Mörtelmischung verteilt sind. Das ist in der Regel nicht so, wenn der Mörtel direkt auf der Baustelle gemischt wird. Dort wird alles meist eher großzügig gehandhabt. Vorgefertigte Mörtelmischungen wie der NaturaGart-Teichbaumörtel hingegen werden exakt auf die Anforderungen ihres Anwendungsgebietes hin produziert. Sie binden darum schneller und werden auch erheblich fester als manuelle Mischungen mit handelsüblichem Zement. Auch das Wasser-Zement-Verhältnis muss stimmen, damit der Mörtel an allen Stellen gleichmäßig härtet.
Teil 1: Ideale Schwimm-, Fisch- und Naturteiche Teil 2: Einbau der Verbundmatte Teil 3: Schnellbautechnik Teil 4: Einsatz von Teichbau-Mörtel Teil 5: Schichtdicken und Druckverhältnisse Teil 6: Reparaturspachtel Teil 8: Nachbearbeitung der Teichpanzerung