Für einen Bachlauf und Wasserfall muss ausreichend Wasser bewegt werden, damit ein schönes Wasserbild entsteht.
Für den Teichpumpen-Einbau nach VDE-Richtlinien hat NaturaGart Schächte entwickelt, die begehbar sein können.
Skizze eines Pumpenschachtes aus Aluminiumprofilen. Die Seiten können mit Standard-Platten gefüllt werden.
Viele Teichpumpen müssen aus Sicherheitsgründen außerhalb des Teiches platziert werden. Damit sie zuverlässig arbeiten, werden sie in einem Pumpenschacht untergebracht, der sie gegen äußere Einflüsse schützt.
Die Wahl des Standortes für die Teichpumpen hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum Beispiel:
Der Energieaufwand steigt, je weiter das Wasser nach oben befördert werden muss. Darum bringt es keinen Vorteil, Bachlaufpumpen mit einer Niedrigspannung von 12 Volt zu betreiben. Also wie ein Aggregat, das bei sehr kleinen Teichen im ebenen Gelände eingesetzt wird. Diese so genannten Schwachstrompumpen haben allerdings den Vorzug, dass sie im Teich untergebracht werden können. Das ist bei den leistungsstarken Teichpumpen, die mit 230 V betrieben werden, nicht der Fall. Sie müssen außerhalb Teiches positioniert werden und dabei den gesetzlich geforderten Mindestabstand zum Wasser einhalten.
Die leistungsstarken Pumpen von NaturaGart sind sehr widerstandsfähig. Sie brauchen kein aufwendiges Gehäuse und sind darum sehr kostengünstig in der Anschaffung. Allerdings müssen sie vor Außeneinflüssen und feuchter Witterung geschützt werden. Für eine geeignete Trockenaufstellung kann man sorgen, indem man die Pumpe in einem Schacht platziert. Der Schacht für die Teichpumpe besteht aus speziellen Aluminiumprofilen, die dank integrierter Schraubkanäle in wenigen Minuten montiert werden können. In die Profile werden anschließend Kunststoffplatten geschoben, die die Außenhaut der Teichpumpen-Verkleidung bilden. Der fertige Schacht wird in die zuvor ausgehobene Grube gehoben und lässt sich auf verschiedene Weise abdecken.